Vom 25. bis 29. August 2025 fand unser diesjähriges Sommerlager in Sellin auf der schönen Insel Rügen statt. Fünf Tage voller Training, Spaß und gemeinsamer Erlebnisse warteten auf uns – und wir haben jede Minute genossen!
Anreise mit Zwischenstopp in Stralsund
Los ging es früh am Morgen. Da die Jugendherberge erst am Nachmittag bezogen werden konnte, machten wir einen Zwischenstopp im historischen Stralsund, dem Tor zu Rügen. Nach einem leckeren Mittagessen bei Tines Nudelküche blieb noch Zeit für einen kleinen Stadtbummel, bevor es weiter zur Jugendherberge nach Sellin ging. Dort angekommen, wurden die Zimmer bezogen und gleich das erste Training absolviert.
Der Schwerpunkt des Sommerlagers lag dieses Jahr auf Ausweichen, Abtauchen und Wegpendeln bei Angriffen zum Kopf – eine wichtige Fähigkeit im Karate! Den Abend ließen wir entspannt am Strand ausklingen.
Training, Strand und Kino
Am Dienstag standen zwei Trainingseinheiten auf dem Programm – eine am Morgen, die andere am späten Nachmittag. Dazwischen nutzten wir die Zeit am Strand, um Sonne und Ostsee zu genießen.
Ein echtes Highlight war der gemeinsame Kinobesuch in Bergen: Wir sahen den Anime Detektiv Conan – Der Flashback des Einäugigen (Film 28).
Wandern, Schmalspurbahn und Meer
Der Mittwoch begann natürlich mit Training. Danach machten wir uns zu Fuß auf den Weg nach Binz. Nach einer kleinen Erkundungstour ging es mit der berühmten Schmalspurbahn „Rasender Roland“ zurück nach Sellin. Am Abend wartete erneut das Meer auf uns.
Training, Spieleabend und Abschlusstag
Am Donnerstag wurde zweimal fleißig trainiert, bevor ein fröhlicher Spieleabend für gute Laune sorgte.
Am Freitag stand die letzte Einheit an. Da es regnete, wichen wir in die Halle aus. Dieses Mal lag der Fokus auf den Kata Fukyu Kata Ichi und Ni. Danach hieß es schon wieder Koffer packen, Zimmer aufräumen und die Heimreise nach Schwerin antreten.
Fazit
Unser Sommerlager 2025 war ein voller Erfolg – mit viel Karate, Spaß und tollen gemeinsamen Momenten. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr, wenn es wieder heißt: Auf nach Sellin!
Ein paar Eindrücke

























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